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82 Einträge
Harald Genzow Harald Genzow aus Marlow schrieb am 10. Juni 2024 um 17:51
Hiermit möchte ich Klaus-Peter Gödde meinen Dank für die Herausgabe des Buches "Volksmarine in Aktion" aussprechen. Damit hat er einen bedeutenden Beitrag geleistet, um allen Interessierten und besonders unseren Nachkommen einen Eindruck von der Komplexität und Kompliziertheit der militärpolitischen Situation während des Kalten Krieges zu vermitteln. Es ist ihm hervorragend gelungen, die Entwicklung und die Ausbildung der Angehörigen der verschiedenen Stoßkräfte der Volksmarine im Zusammenwirken untereinander und mit den befreundeten Flotten bei der Abwehr einer möglichen Aggression, detailliert darzustellen und mit historischen Dokumenten zu illustrieren. Dieses Buch ist für ehemalige Angehörige der Volksmarine und für viele militärhistorisch Interessierte eine beeindruckende Lektüre.
thomaskorall thomaskorall aus Halle (Saale schrieb am 3. April 2024 um 23:21
Ja, wie Maik heute geschrieben hat, wage ich mich nicht an den 1:35 Bausatz heran. Ich habe aber einen guten Freund gefunden der für mich diese Aufgabe übernommen hat. Er hat alle Zeit der Welt und das Ergebnis werde ich Euch auf dieser Seite präsentieren. Also abwarten.
Maik Boggasch Maik Boggasch schrieb am 3. April 2024 um 10:19
Moin,
jetzt werde ich wieder einige Zeit aufwenden, um auf der Seite zu lesen, vielleicht finde ich ja Veränderungen und wahrscheinlich einiges Neues.
Für alle, die gerne die Rampe bauen wollen, aber vor dem Bausatz in 1:35 zurückweichen, es gibt jetzt einen Bausatz in 1:72 mit der Möglichkeit die Raketen im offenen Container darzustellen. Ihr findet den Bausatz sicher im gut sortierten www . Ich selber habe es mir noch nicht erlaubt diesen zu erwerben, da ich immer noch das Diorama fertigstellen will/muss. Es fehlt noch die Crew in dem Fall der Kraftfahrer kniend rauchend am Baum und ich Waffenleit der hinter der Rakete am Starttriebwerk den Stromloszustand, des Verbindungssteckers misst. Ich will ja nicht beim Verbinden abgefackelt werden. 😉
Maik Boggasch Maik Boggasch aus Fürstenwalde schrieb am 3. Oktober 2023 um 17:31
03.10. 33 Jahre ist es her. Zeit mal wieder in den Erinnerungen zu schwelgen. Gerade habe ich auf der Homepage gelesen das Ecki nicht mehr ist. Gerne erinnere ich mich an ihn. Er war mir damals als Jungfähnrich ein guter Kamerad. Ich werde ihn immer in guter Erinnerung behalten.
Jörg Gaedecke Jörg Gaedecke aus Oberndorf schrieb am 1. Oktober 2023 um 21:14
Hallo Blacky, habe Dir alle Informationen per WhatsApp geschickt! War sehr einfach! LG Jörg
Peter Ahlert-Schwarz (Blacky) Peter Ahlert-Schwarz (Blacky) schrieb am 22. September 2023 um 13:23
Hallo Kameraden,
bitte um Unterstützung bei der Suche nach dem Verbleib und aktuellem Aufenthalt von Uwe Rabe.
Danke für eure Mühe
Gruß Blacky
Waldenfels Rainer Waldenfels Rainer aus Dresden schrieb am 20. September 2023 um 9:01
Ich bedanke mich bei Peter Goedde für des Buch.
Es wahr ein sehr interessanter Lesestoff. Es wahr sehr
interessant zu erfahren wie die Einzellern Lebensabschnitte
der Kammerraden nach der Wende weiter gegangen
sind. Ich persönlich bin beeindruckt, wie jeder einzelne
das Leben nach der NVA gemeistert hat. Ich kann das
Buch nur weiter empfehlen.
Maik Boggasch Maik Boggasch aus Fürstenwalde schrieb am 14. November 2022 um 10:13
Moin Helge,
Grüsse zurück, von dem, der in der Ausbildung in der Koje über dir gepennt hat.
Stern, Helge Stern, Helge aus Bad Schlema schrieb am 2. November 2022 um 6:33
Hallo, mein Name ist Helge Stern. Ich habe nach meiner Berufsausbildung zum Elektronik-Facharbeiter 1987 mein Fachschulstudium zum Maschineningeneur/Raketentechnik in der Fähnrich-Laufbahn an der OHS Stralsund bis 1989 absolviert. Nach der Ernennung zum Fähnrich trat ich meine erste Dienststellung als Wartungsgruppenleiter Raketentechnik an. Meine Aufgabe war die Organisation und fachliche Betreuung der Wartung und Instandhaltung der Raketenwaffenleitanlagen und Raketenkontainer/Startanlagen der in Dranske/Bug stationierten 5 Raketenkorvetten Projekt 1241. schon während des Studiums war ich häufig zu Praktikas auf allen 5 Schiffen dem jeweiligen 1.WO unterstellt und bekam dadurch nicht nur das praktische fachliche Rüstzeug sondern auch militärische-, seemännische- und Führungskenntnisse vermittelt. Dabei habe ich auch Kapitänleutnant Kuhfuß kennen lernen dürfen, welcher später (1992) die „Hiddensee“ an die US - Marine übergeben hat. Mir war es leider nicht vergönnt, im maritimen Militärdienst zu verbleiben.
Anfang 1990 war ich noch auf einem Schiff zu einer einmonatigen Instandsetzung in Rostock mit anschließender Erprobungs- und Rückfahrt nach Dranske/Bug. Dann begann die recht rasante Abwicklung der NVA/Volksmarine und mir wurde nur die Entlassung und „Wiedereingliederung“ ins Zivilleben in Form einer Ausbildung zum Betriebswirt/EDV angeboten - welche ich dann auch absolvierte.
Alles in Allem war es nur eine sehr kurze Dienstzeit aber neben den Strapazen der Ausbildung eine doch sehr schöne und lehrreiche Zeit, welche mein späteres Leben geprägt haben.
Daher möchte ich mich vor allem bei den Kammeraden und Ausbildern/Vorgesetzten wie Kapt. Zur See Grütz (Chef der Fähnrichausbildung), Oberleutnant Höfler (Zugführer) und dem Lehrstuhl Raketentechnik, um nur einige zu nennen, bedanken, die aus einem recht undisziplinierten Fähnrichschüler einen Fähnrich gemacht haben.
Geblieben ist mir die Freude an der Seefahrt - zumindest im „Kleinen“ mit dem Erwerb der nötigen Bootsführerscheine und einem kleinen Motorboot.
Ich grüße hiermit alle ehemaligen Kammeraden der Fähnrichausbildung 1987-89 sowie späteren Kammeraden an Bord und den Landdiensstellen und hoffe, das alle Wohl auf sind und fest im Leben stehen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Helge Stern
Detlef Linde Detlef Linde schrieb am 29. September 2022 um 20:45
Hallo habe noch auf dem „ Betonkreuzer Nahlik“ als Wehrdienstpflichtiger vom 02.11.1965 -28.04.1967 gedient. Ausbildung noch im Objekt Schwarzenpfost.
Nachtalarm war am Tag. Es wurden die Fenster mit Decken, sprich Verdunkelung zugehängt, ha ha.
War bei den Rückwärtigen Diensten, Einheitsoffizier war Oberleutnant Hartmann, als Heizer tätig.
Habe als Matrose den Dienst angetreten und auch zum Ende wurde ich als Matrose entlassen.
Hatte mal in der Nachtschicht Radio „Luxemburg“ auf einem Kofferradio vom Kamerad aus Halberstadt gehört, deswegen nach einem Jahr Dienst keine Beförderung zum Obermatrosen und keine Solderhöhung.
Bei uns war noch ein Klempner mit Namen Horst Köhler aus Großröhrsdorf und ein Wasserwerker aus Schwerin mit Vornamen Christian.
Leider der Nachname nicht mehr im Gedächtnis
Sowie war ein Fahrer für die Küche mit Vornamen Peter, auch hier der Nachname nicht mehr bekannt, aus Olbernhau/ Erzgebirge.
Sollten Kameraden noch leben, oder kennt jemand einen dieser Kameraden bitte mal unter Mail-Adresse: tonga2003@web.de melden.
Namen gebe ich dann bekannt.
Hoffe der Erfolg bleibt nicht aus !
Mit vielen Grüßen
Dieser Eintrag wurde im Auftrag des Verfassers vom Webmasters eingefügt.