Die Überprüfung der Gefechtsbereitschaft des Küstenraketenregiments 18 (und der 6. Flottille) trug den Decknamen „Hanse 83“ und beinhaltete folgende Aufgaben:
- Alarmierung und Heranholung des Personalbestands.
- Dezentralisierung der Einheiten in den Willershäger Forst.
- Beladen der zwei Startrampen der 1. Startbatterie der 1. Küstenraketenabteilung mit Raketen.
- Entfalten der Führung und der 1. Startbatterie mit Sicherstellung und Sicherung in den Stellungsraum Wittow/Rügen.
- Durchführung eines Raketenschlages auf ein befohlenes Seeziel im Zusammenwirken mit Schiffsstoßkräften.
- Rückverlegung aller Einheiten in das Objekt.
- Wiederherstellung der Gefechtsbereitschaft.
Für alle Handlungen existierten Normzeiten, Verlegungen der Startrampen durften aus Gründen der Geheimhaltung nur nachts erfolgen. Die Alarmierung und Heranholung des Personalbestands verlief im Wesentlichen normal, die Normzeiten wurden eingehalten. Aber bereits hier fiel mir fehlendes Training auf, es gab kaum automatische Handlungsabläufe, die für einen effektiven Übergang auf höhere Stufen der Gefechtsbereitschaft notwendig waren und wie ich sie von Bord kannte. Ständig mussten Vorgesetzte mit Befehlen ordnend eingreifen und wenn das nicht erfolgte, tat sich nichts. Ich hielt mich mit Befehlen bewusst zurück, hatte ich doch erst vor gut einem Monat meinen Dienst als erster Regimentskommandeur angetreten. Vielmehr überließ ich meinem Stabschef, Fregattenkapitän K. Stippkugel, das Kommando, da er den Aufbau der Küstenraketenabteilung-18, die in das gerade in Dienst gestellte Küstenraketenregiment 18 als 1. Küstenraketenabteilung mit der Einschätzung „Gefechtsbereit“ eingegliedert worden war, als Kommandeur geführt hatte.
Eine Selbstfahrende Startrampe (SSR) des KRR-18 beim Beladen mit Raketen auf dem Beladepunkt.
Als ich bemerkte, dass er anscheinend überfordert war, versuchte ich korrigierend einzugreifen, was unter diesen Bedingungen äußerst kompliziert war. Aber trotzdem wurden die Aufgaben irgendwie erfüllt, allerdings mit hohem Aufwand und in teilweiser Unordnung. Die Kraftfahrzeuge verließen ungefähr in der Normzeit das Objekt und entfalteten in den Dezentralisierungsraum. Dabei vermisste ich eine durchgehende Ordnung: Eine Aufteilung in Kolonnen sowie eine festgelegte Reihenfolge der Kraftfahrzeuge war nicht erkennbar. Im Dezentralisierungsraum fehlte eine Anordnung der Elemente der Gefechtsordnung ebenso wie eine Festlegung der Stellplätze der Fahrzeuge, oder sie wurden nicht eingehalten. Das Schlimmste für mich war, dass ich als Kommandeur die mir unterstellten Einheiten nicht effektiv führen konnte. Mein Führungspunkt wurde schleppend und nicht voll arbeitsfähig entfaltet, noch nicht einmal die Stromversorgung war gesichert! Selbstverständlich hatte ich auch während meiner langen Dienstzeit an Bord unserer Schnellboote mal einen „Blackout“ erlebt, aber sehr selten und dann nur kurzzeitig. Und so stolperte ich frierend bei stockdunkler Nacht ziemlich hilflos durch den Wald und suchte meinen Stabschef und den Stab, die sich fast alle irgendwo bei den Truppen aufhielten. Am Personalbestand konnte es nicht liegen, alle waren motiviert und bemühten sich, die Aufgaben zu erfüllen. Vielmehr stand die Führung nicht, die Organisation war ungenügend, Kompetenzen nicht geklärt, wichtige Planstellen nicht besetzt, bzw. nicht mit den richtigen Leuten und es fehlten Technik und Ausrüstung.
Meine hier geschilderte Einschätzung beruht auf meinen Erfahrungen aus der langjährigen Tätigkeit in allen Kommandeursdienststellungen in der VM, vom Kommandanten bis zum Brigadechef und wurde durch die anschließende Auswertung voll bestätigt. Um meinen damaligen Gemütszustand treffend zu beschreiben: Ich war einfach erschüttert. Während der Überprüfung bemühte ich mich selbstverständlich, meine negativen Eindrücke nach außen nicht sichtbar werden zu lassen, vor allem nicht gegenüber der Kontrollgruppe. Auch aus diesem Grund nahm ich zurückhaltend Einfluss, außerdem bestand die Gefahr, die Unordnung nur noch zu vergrößern.
Die Raketentechnische Abteilung unter ihrem Kommandeur Kapitänleutnant Dieter Eger regelte vier Raketen und übergab sie auf dem Beladepunkt ebenfalls im Willershäger Forst an die 1.Küstenraketenabteilung. Die zwei Startrampen der 1.Startbatterie, Kommandeur Kapitänleutnant R.- M. Brennecke, wurden beladen. Selbstverständlich war ich dabei, mich interessierte der Ablauf, obwohl ich unzählige Raketenübernahmen mit Raketenschnellbooten durchgeführt hatte und die Technik sich nur unwesentlich unterschied. Auch hier ähnliche Mängel, alle arbeiteten, aber nicht zielgerichtet und exakt, zu langsam und schon gar nicht automatisch. Der Personalbestand beherrschte seine Rollen nicht, erst später stellte ich fest, dass es zum Teil keine gab.
Nach dem Beladen mit Raketen in der Normzeit marschierten beide Startrampen in Kolonne vom Beladepunkt durch den Wald zur Fernverkehrsstraße F-105, um dann wie geplant in den Stellungsraum Kap Arkona zu verlegen. Beim Marsch auf dem unbefestigten Waldweg ereignete sich eine Havarie. Die vordere Startrampe rutschte in Fahrtrichtung nach rechts in einen etwa 1m tiefen Graben, Neigungswinkel bei 20°, instabile Lage durch den unsicheren Boden und den durch die beiden Raketen mit einem Gesamtgewicht von 5 t, höher liegenden Schwerpunkt. Neben dieser Havarie gab es jetzt ein weiteres Problem, die zweite Rampe musste an der havarierten vorbeifahren, da unter diesen komplizierten Verhältnissen ein Rückwärtsfahren ausgeschlossen war. Dieses äußerst schwierige Manöver gelang. Ich hatte mich unverzüglich zum Havarieort begeben, nachdem mir der Kommandeur der 1.Küstenraketenabteilung, Korvettenkapitän Uwe Lonitz, die Havarie gemeldet hatte. Mir bot sich ein beängstigendes Bild:
Die Selbstfahrende Startrampe (SSR) von vorn und von hinten, unmittelbar nach der Havarie.
Dieser Riesenkolos, beladen mit zwei betankten Raketen und scharfen Gefechtsteilen mit über 40 t Gewicht und einer Länge von fast 14 m, lag schräg, unbeweglich im Graben.
Das Ganze wurde gespenstisch beleuchtet durch die Scheinwerfer unserer Kraftfahrzeuge. Mein Stellvertreter für Technik/Ausrüstung, Kapitänleutnant H.-J. Galda, hatte bereits erste Maßnahmen zur Sicherung der Startrampe eingeleitet: Mit seitlich angeschlagenen Stahltrossen hielten die Pioniermaschine „BAT-M“ und das schwere Radzugmittel „Tatra-813“ die Startrampe in ihrer Lage und verhinderten ein weiteres Absenken. Ich beauftragte ihn mit der Leitung der Bergung. Er meldete mir sofort, dass er die Bergung mit eigenen Mitteln und dem noch ungeübten Personal ausschließe und vorschlage, das Motorisierte Schützenregiment-28 (MSR- 28) der Landstreitkräfte in Rostock um Unterstützung durch eine Bergegruppe zu bitten. Ich befahl ihm, die Maßnahmen zur Stabilisierung der Startrampe in dieser Lage fortzusetzen und gleichzeitig meinem Stellvertreter für Raketenbewaffnung, Kapitänleutnant W. Schädlich, eine ständige Kontrolle der zwei noch unbeschädigten Raketen auf möglichen Austritt der beiden Komponenten „O“, hochkonzentrierte Salpetersäure, und „B“, den Brennstoff, durchzuführen. Dann informierte ich zunächst den anwesenden Konteradmiral L. Heinecke über die Havarie und meine Vorschläge für die Bergung, die er bestätigte.
Nach Rücksprache mit meinen Stellvertretern und dem Kommandeur der 1. Küstenraketenabteilung, meldete ich Konteradmiral L. Heinecke meinen Entschluss, die eine einsatzbereite Startrampe mit sicherstellenden Kräften und Sicherung unter der Führung des Abteilungskommandeurs planmäßig in den Stellungsraum am Kap Arkona auf der Insel Rügen zu entfalten. Es ging mir dabei um die unbedingte Erfüllung der Gefechtsaufgabe, da wir nicht wussten, wie lange die Bergung dauern würde und ob die havarierte Startrampe danach einsatzklar wäre. Außerdem war Korvettenkapitän Uwe Lonitz ein erfahrener Kommandeur, ich konnte mich auf ihn verlassen. Konteradmiral Heinecke bestätigte meinen Entschluss, die Kolonne formierte sich und verließ unser Objekt. Das Erreichen des Stellungsraums Kap Arkona auf der Insel Rügen ohne Vorkommnisse wurde über die Nachrichtenverbindungen gemeldet und verstärkte Gefechtsausbildung durchgeführt.
Für alle anderen Einheiten des Regiments wurde die Übung bis zum Ende der Bergung unterbrochen, beziehungsweise wurde ebenfalls verstärkte Gefechtsausbildung durchgeführt. Persönlich wertete ich in der so gewonnenen Zeit die durch mich bei den bisherigen Handlungen festgestellten gröbsten Mängel mit meinen Stellvertretern aus, um die Bergung und die Überprüfung im weiteren Verlauf erfolgreich zu gestalten.
Die Pioniermaschine „BAT-M“ und das schwere Radzugmittel „Tatra-813“.
Die Havarie hatte folgende Ursachen:
- Ungenügende Fahrpraxis der Kraftfahrer. Ausgehend von der hohen Geheimhaltungsstufe für unsere modernste Raketentechnik existierte der Befehl, dass die Startrampen außerhalb des Objekts nur nachts bewegt werden durften.
- Das Fahren im Gelände konnte also am Tage nicht trainiert werden, außerdem fehlte ein eigenes Übungsgelände und im Objekt existierten nur Betonstraßen.
- Komplizierte Bedingungen, Dunkelheit, Temperaturen um 0° C, aufgeweichter Boden nach Dauerregen und Schnee. Dazu kam der befohlene Marsch auf dem unbefestigten, nur ca. 3m breiten und beidseitig durch einen Graben begrenzten Waldweg.
- Keine Schuld trifft den Fahrer der Startrampe. Er wurde nach kurzer Ausbildung in der Schiffsstammabteilung auf einem Fahrschulwagen, also ohne Gefechtskabine und Container, in unser Regiment versetzt. Natürlich war er erstmal erschrocken über den „Koloss“, den er jetzt fahren sollte und war diesen oben geschilderten komplizierten Bedingungen einfach objektiv nicht gewachsen.
Somit stellte der Befehl zum Einsatz der Startrampen unter diesen geschilderten Bedingungen ein hohes, unnötiges Risiko dar und führte letztendlich zur Havarie.
Nach dem offiziellen Dienstbeginn um 07.30 Uhr meldete ich dem Chef der Volksmarine dieses besondere Vorkommnis: Havarie einer Startrampe beladen mit Raketen der Bereitschaftsstufe I im Willershäger Forst, Bergung mit eigenen Mitteln nicht möglich, Bitte um Genehmigung, das Motorisierte Schützenregiment 28 um Unterstützung mit schwerer Bergetechnik zu bitten. Das besondere Problem war dabei die Wahrung der Geheimhaltung unserer Raketentechnik. Admiral W. Ehm befahl mir, entsprechend meines Vorschlages zu handeln.
Ich setzte mich telefonisch mit dem Kommandeur des Mot.-Schützenregiments-28 (MSR-28) in Verbindung, informierte ihn kurz über die Havarie und bat ihn um Unterstützung. Er sagte sofort zu, ich möchte zu ihm kommen, er würde die notwendigen Vorbereitungen treffen. Ich begab mich umgehend in Begleitung meines Stellvertreters, Kapitänleutnant H.-J. Galda, mit meinem Kübel „UAZ-469“ zum Objekt des MSR-28 in der Kopernikusstraße in Rostock. Dort empfing uns der Regimentskommandeur mit seinem Oberoffizier für Panzer, einem älteren Major. Wir stellten uns gegenseitig vor und ich erläuterte kurz die Aufgabe. Der Major machte seinem Kommandeur den Vorschlag für die Bergung und dieser gab den Einsatzbefehl. Eingesetzt wurde ein Bergepanzer „T-55 T“ mit zwei Kradmeldern unter der persönlichen Führung des Majors. Der Marsch führte direkt durch das Zentrum von Rostock: Kopernikusstraße, Warnowufer, Am Strande, Fernverkehrsstraße F- 105 nach Schwarzenpfost. Es war schon kurz vor Mittag und der Bergepanzer preschte mit ungefähr 60 km/h, im Turmluk der Major und vorn und hinten je ein Regulierer, durch die Stadt, wir am Schluss mit dem Kübel. Als wir am Havarieort ankamen, hielt der Bergepanzer an, der Major sprang ab, sah staunend auf die im Graben liegende Startrampe und ihm entfuhr die anerkennende Äußerung: „Ist das ein Geschoss!“ Tiefgründig aber zügig überprüfte er die Gesamtlage und bat mich dann um meine Genehmigung, mit der Bergung zu beginnen, die ich erteilte.
Der Bergepanzer „T-55 T“
Die Besatzung des Bergepanzers bestand mit dem Major nur aus 3 Mann, zusätzlich standen das Personal und die Technik unserer Bereichs Technik und Ausrüstung unter Leitung von Kapitänleutnant H.-J. Galda unterstützend bereit.
Der Plan der Bergung war wie folgt:
- Technik in die Ausgangsstellung bringen, Trossen und Seilzüge anschlagen.
- Knüppeldämme für die Räder der Startrampe bauen.
- Bergepanzer „T-55 T“ schleppt die Startrampe rückwärts heraus.
- Pioniermaschine „BAT-M“ und das Zugmittel „Tatra-813“ versuchen dabei durch seitlichen Zug, die Startrampe in die senkrechte Lage aufzurichten.
- Startrampe unterstützt das Ganze durch vorsichtiges Rückwärtsfahren.
Alle diese Handlungen koordinierte der Major mit meinem Stellvertreter für T/A und gab dann seine Kommandos. Das souveräne Beherrschen dieser überaus komplizierten Situation war einfach beeindruckend! Unser Personal arbeitete vorbildlich und so stand nach ungefähr zwei Stunden harter Arbeit die Startrampe wieder auf dem Weg. Eine sofortige gründliche Kontrolle ergab weder Beschädigungen an der Startrampe noch an den Raketen, wir waren alle sehr erleichtert. Was mich noch beeindruckt hatte, war sowohl die sofortige, uneingeschränkte Hilfsbereitschaft unserer Kameraden vom MSR-28 als auch das Können der Bergegruppe, obwohl eine Aufgabe dieses Kalibers, siehe Äußerung des Majors, für sie völlig neu war! Ich bedankte mich bei dem Major und seiner Bergegruppe, er meldete sich ab und fuhr zurück.
Selbstverständlich habe ich mich nach Abschluss der Überprüfung persönlich in Begleitung von Kapitänleutnant H.-J. Galda mit einem kleinen Präsent beim Kommandeur des MSR-28 und seinem Oberoffizier Panzer für die Hilfe bedankt.
Nachdem ich dem Chef der Volksmarine die erfolgreiche Bergung der Startrampe gemeldet hatte, wurde die Übung fortgesetzt mit den präzisierten Zeiten, die Uhren liefen weiter. Mit Einbruch der Dunkelheit verlegte eine Kolonne im Bestand meines Führungspunktes, eine Startrampe, Sicherstellung, Sicherung und Kontrollstab über die Fernverkehrsstraßen F-105 und F-96 in den Stellungsraum Kap Arkona. Verlegungen dieses Maßstabes mit Startrampen hatte es bis dahin noch nicht gegeben, sie wurden aber trotzdem ohne Probleme absolviert. Dort angekommen entfalteten wir meinen Führungspunkt in der Nähe des Führungspunktes des Kommandeurs der 1. Küstenraketenabteilung und die 1.Startbatterie, jetzt wieder mit 2 Startrampen, verlegte in die Wartestellung. Bereits hier gab es erhebliche Verbesserungen, für den Personalbestand wurden Zelte errichtet und es wurde sogar geheizt mit unseren Zeltöfen. Da wir nicht mehr frieren wollten und das Heizen dementsprechend übertrieben, musste mein Stellvertreter Kapitänleutnant H.- J. Galda in unserem Zelt nachts noch einen Brand löschen, die Zeltwand hatte Feuer gefangen.
Der Chef der Volksmarine wollte sich persönlich vom Stand der Gefechtsbereitschaft überzeugen und erschien im Stellungsraum. Ich machte ihm Meldung und wir begaben uns zu meinem Führungspunkt, wo ich ihm meinen Entschluss für den Gefechtseinsatz meldete. Danach fuhren wir in die Wartestellung, wo er die Startrampen besichtigte und mit dem Personal Gespräche führte.
Inzwischen hatten wir eine Funkverbindung mit dem ebenfalls entfalteten Gefechtsstand des Chefs der 6. Flottille hergestellt und erhielten die ersten Aufklärungsmeldungen über das zu bekämpfende Ziel. Nach ihrer Auswertung präzisierte ich meinen Entschluss und meldete ihn Konteradmiral Heinecke, der ihn bestätigte. Auf dieser Grundlage stellte ich dem Abteilungskommandeur Korvettenkapitän Lonitz die Gefechtsaufgabe: Durchführung eines Raketenschlages mit vier Raketen auf einen gegnerischen Schiffsverband im Zusammenwirken mit einer Schiffsschlaggruppe der 6. Flottille und er meldete mir kurz seinen Entschluss, den ich sofort bestätigte. Nach Eingang und Auswertung weiterer Aufklärungsmeldungen gab ich den Befehl zum Raketenschlag. Die zwei Startrampen der 1.Startbatterie verlegten in die Startstellungen und begannen die Zielsuche mit den Radarstationen. Nach Auffassen des befohlenen Zieles und seiner Begleitung erfolgte der imitierte Start zur befohlenen Schlagzeit. Die Kontrolle aller Werte ergab die Vernichtung des befohlenen Zieles, die Gefechtsaufgabe war erfüllt.
Eine Startbatterie des KRR-18 in der Startstellung bereit zum Start der Raketen.